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Oryon (wie die englische Aussprache für das Sternbild Orion) hat von seinen Anfängen im kleinstädtischen Wisconsin, wo er als schüchterner Junge mit ungewürdigtem Talent aufwuchs, einen langen Weg zurückgelegt. In einer Umgebung, in der die meisten Menschen Hollywood lediglich als ein sich in der Ferne abspielendes Märchen betrachteten, fasste Oryon den Entschluss, genau dieses Märchen wahr werden zu lassen.
Im Alter von 12 Jahren begann Oryon seine Karriere als Kindermodel und war in Katalogen und Kaufhauswerbungen zu sehen. Ein Jahr später trug sich die Tragödie zu, dass sein Cousin durch einen betrunkenen Fahrer getötet wurde. So spielte der Alkohol in Oryons Leben schon zum zweiten Mal eine grausame Schlüsselrolle. Er wuchs in einer Alkoholikerfamilie auf, wo er sich immer wieder der Bedrohung durch seinen Vater ausgesetzt sah. Der dramatische Verlust des Cousins und die Lebensumstände in seinem Zuhause inspirierten Oryon dazu, eine gemeinnützige Organisation mit dem Namen „Teens against Drugs“ („Teenager gegen Drogen“) zu gründen. Letzten Endes verdankte er seinem Engagement in dieser Organisation den ersten seiner vielen Auftritte. Damals noch unter seinem Vornamen Craig, verlieh Oryon Preise an Berühmtheiten wie etwa Paula Abdul, um sie für ihr vorbildliches Wirken in der Gesellschaft auszuzeichnen.
Mit 17, in einem Alter, in welchem sich die meisten Jugendlichen auf das Ende ihrer Highschoolzeit und den Beginn des Colleges freuen, eröffnete Oryon bereits seine eigene Model- und Talentagentur. Die Agentur fing sehr klein an und bestand lediglich aus einem engen Einzimmerbüro, das sich über einem Fotostudio befand. Seitdem ist sie zu einer der größten und erfolgreichsten Agenturen im Mittleren Westen herangewachsen, in deren Kundenstamm sich so renommierte Namen wie Abercrombie & Fitch, Polo und Target finden.
Das Modelgeschäft lotste Oryon zur Musik. Oryon wagte den Schritt nach Los Angeles und wurde innerhalb kürzester Zeit zum festen Bestandteil der Musikszene Hollywoods. Seine Beliebtheit und seine gut in Szene gesetzten Auftritte erregten schließlich die Aufmerksamkeit eines Agenten. Über ihn erhielt Oryon eine Rolle als hoffnungsvolles Gesangstalent im After-School-Break-Special „Against Their Will“, in dem er sein Schauspieler- und Musikerdebüt gab und seinen ersten Song „Bump & Grind“ für den Sondtrack aufnahm. Als Schauspieler war Oryon zuletzt unter anderem in dem Pilotfilm zur Fernsehserie „Der unglaubliche Hulk“ und in dem von der Kritik hoch gelobten Spielfilm „(Yielding to) A Willing Breath“ (Wholecrue Productions) zu sehen.
Zu einer Zeit, in der das Internet noch nicht den Schritt zur medialen „Super-Autobahn“ vollzogen hatte, erkannte Oryon bereits Potential und Wert des Netzes. Als sein eigener Agent, Manager, Investor und Publizist verkaufte Oryon online atemberaubende 80.000 Einheiten. Drei weitere erfolgreiche CDs folgten, mit denen Oryon sich als einer der erfolgreichsten Independent-Künstler etablierte. Die Single „Naked“ stieg als Club-Hit zur Nummer 1 auf und wurde auch in der HBO-Serie „Six Feet Under“ gespielt. Die gefühlvolle Ballade „I Will“ (aus der Fernsehserie „The O.C.“) stürmte die Top 40 der US Billboard Charts. Für Oryon folgten Touren im gemeinsamen Programm mit so bekannten Künstlern wie Jessica Simpson, BB Mack, Shaggy, Vitamin C und vielen anderen.
Seitdem erhielt Oryon etliche Preise, mit denen er für seine Albumverkäufe, sein Songwriting und vieles mehr ausgezeichnet wurde. Ihm wurde sogar der begehrte Schlüssel der Stadt durch Jim Daily, den Bürgermeister von Little Rock, Arkansas, überreicht. Praktisch alle großen Teen Celebrity Magazine, einschließlich Teen Beat, Tiger Beat und Pop Star, haben sich bereits mit Oryon befasst. Bei AGR Television Records veröffentlicht er sein erstes Studio-Album, „Bounce“, mit den Hits „I Will“ und „Naked“.
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